Nasslackieren in Schwarzenberg

Tauchlackierung

Beim Tauchverfahren von Schwerlastteilen werden die zu beschichtenden Teile bis 500 kg mittels eines Hubs u. Senkvorrichtung vertikal in ein mit Lack gefülltes Becken eingetaucht und anschließend zur Luft und Ofen trocknung an einen stationären Kreisförderer angebracht. Kleinteile werden erst an dem stationären Kreisförderer aufgehängt und anschließend durch eine Vertiefung ins Becken eingetaucht, um dann an der Luft oder im Ofen zu trocknen.

Das Verfahren ist nur bei Teilen anwendbar, die nicht „schöpfend“ sind, das heißt, dass beim Herausnehmen der Teile aus dem Lackbecken keine unerwünschten Lackmengen mit dem Teil herausgeschöpft werden.

Spritzlackierung

Beim Spritzbeschichten wird Druckluft durch die Düse einer Spritzpistole geleitet. Sie saugt dabei den Beschichtungsstoff in der Pistole an, mischt sich mit ihm und reißt ihn mit durch die Düse. Der Beschichtungsstoff wird in feinster Verteilung versprüht und bildet auf dem Werkstück eine geschlossene Schicht. Dieses Verfahren ist bei „schöpfenden Teilen“ anwendbar.

Die Spritzlackierung kommt zum Einsatz bei Bauteilen über 500 kg. Wir verwenden vorwiegend Zweikomponentenlacke (2K-Lack) für die Beschichtung.

Tauchlackierung

Beim Tauchverfahren von Schwerlastteilen werden die zu beschichtenden Teile bis 500 kg mittels eines Hubs und Senkvorrichtung vertikal in ein mit Lack gefülltes Becken eingetaucht und anschließend zur Luft- und Ofentrocknung an einen stationären Kreisförderer angebracht. Kleinteile werden erst an dem stationären Kreisförderer aufgehängt und anschließend durch eine Vertiefung ins Becken eingetaucht, um dann an der Luft oder im Ofen zu trocknen.

Das Verfahren ist nur bei Teilen anwendbar, die nicht „schöpfend“ sind, das heißt, dass beim Herausnehmen der Teile aus dem Lackbecken keine unerwünschten Lackmengen mit dem Teil herausgeschöpft werden.

Spritzlackierung

Beim Spritzbeschichten wird Druckluft durch die Düse einer Spritzpistole geleitet. Sie saugt dabei den Beschichtungsstoff in der Pistole an, mischt sich mit ihm und reißt ihn mit durch die Düse. Der Beschichtungsstoff wird in feinster Verteilung versprüht und bildet auf dem Werkstück eine geschlossene Schicht. Dieses Verfahren ist bei „schöpfenden Teilen“ anwendbar.

Die Spritzlackierung kommt zum Einsatz bei Bauteilen über 500 kg. Wir verwenden vorwiegend Zweikomponentenlacke (2K-Lack) für die Beschichtung.